VOLKSLIED und VOLKSMUSIK

ZITATEN (2001 bis Heute)

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"Die meisten "Folkstädte" und "Folkregionen" der Bundesländer
liegen in folkloristischen Dornröschenschlaff oder
beschränken ihre Aktivitäten auf heimatspezifische Folklore
mit Wein, Feuerwehr und eingeladenen Trachtengruppen."

Hedo Holland ("Folk Magazin", April 2001).



Historische Volkslieder umfassen die Vielfalt der Lieder,
die sich um historische Ereignisse und Persönlichkeiten ranken.
Sie betonen dabei die Einzigartigkeit der Ereignisse
durch Ortsangaben und Personennamen.
Die Wissenschaft stellte vor allem zwei Kriterien für sie auf:
die Volksläufigkeit und den Umsingeprozess."

Konrad Burckhardt, Volkslieder im Siebenjährigen Krieg (2002)



"Man kann von einer mit den Waldeck-Festival beginnenden,
in den achtziger Jahre reichenden Epoche der Liedermacher sprechen,
vergleichbar mit jenen das Lied befruchtenden Vormärzzeiten,
wie es sie geschichtlich immer wieder gegeben hat."

Holger Böning, Schriftsteller ("Der Traum von einer Sache", 2004).



"Wenn alle Welt Samba hören und tanzen würde
gäbe es weder Krieg noch Zerstörung."

Gilberto Gil, brasilianischer Kulturminister und Musiker (2004).



"Von Volksmusik spricht in Deutschland sowieso
fast keiner ohne eine gewisse Häme.
Am wenigsten im Lager der Folklore Anhänger."
Da spricht man lieber von 'Folk, Lied und Weltmusik'.

Mischa Rösch, (e-mail an "Folker", November 2004).



"Eine traditionelle Melodie, die aufgeschrieben ist,
ist ja eigentlich schon fast tot
Weil die Art und Weise, wie man sie spielte,
meist nicht aufgeschrieben wurde."

Wolfgang Meyering, Musiker in Malbrook (2004).



"[...] ich hab jahrelang über Volksmusik nachgedacht,
die eigentlich doch was ganz anderes ist als das Volkslied."

Erich Schmeckenbecher, Musiker, u A. in Zupfgeigenhansl, (2004).



"Volksmusik ist heute [...] nicht mehr das, was sie mal war,
als sich Volksmusik in erster Linie
von höfischer und geistlicher Musik unterschied,
aber nach wie vor ist es Musik, die entweder
vom Volk gemacht oder aber zumindenst vom Volk gehört wird.
In diesem Sinne ist Pop- und Rockmusik auch Volksmusik."

Michiael A. Smieder, (e-mail an "Folker", Januar 2005).



"Tradition ist immer das, was man daraus macht."

Andreas Voss, Bassist in "Fink" (2005).



"Die Pfalz ist unsere Heimat.
[...] Folkgruppen gibt's da eigentlich sehr wenige.
Wir wollen auch ein bisschen aufzeigen,
dass Volksmusik früher auch andere Dinge beinhaltet hat
und nicht nur Pfälzer Schunkel- und Schoppeglasmusik war."

Paul Reinig von "Reinig, Braun + Böhm" (2005).



"Die Folkmusik hat es nicht leicht in diesen Tagen
In den meisten Rundfunkstationen fristet sie
ein kümmerliches Dasein."

Michael Kleff, Chefredakteur ("Folker", Juli 2005).



"Wolfgang Steinitz [...] Seiner Arbeiten
haben grundlegend dazu beigetragen,
dass das 'Volkslied' nicht reaktionären Grupierungen
und völkischen Ideologen überlassen blieb."

Eckhard John, Deutsches Volksliedarchiv Freiburg (2005).



"Fragt man die Pioniere des deutschen Folkrevivals nach Steinitz,
dann bekommen sie leuchtende Augen."

Wolfgang Leyn, Journalist ("Folker", Juli 2005).



"Während in den 70ern Folk noch von selbst lief,
muss man heute viel intensiver Netwerke bilden
und Kommunikationsstrukturen schaffen,
denn eine Lobby für den Folk,
wie sie damals der öffentlich-rechtliche Rundfunk
oder die Printmedien darstellten, ist nicht mehr in Sicht."

Maik Wolter, Musiker ("Folker", November 2005).



"Die deutsche Folkszene wird bald vergreisen,
wenn wir nicht gegensteuern."

Florian Fürst, Geschäftsführer PROFOLK (2005).



"[...] wo immer ich hingehe und sage, "Ich mache Volksmusik",
muss ich mich rechtfertigen."

Urs Klauser, Schweizer Musiker in Tritonus ("Folker", Mai 2007).



"In Zeiten de Globaliserung
stellt man sich wieder vermehrt die Frage, wo wir herkommen.
Wir stellen fest, dass viele junge Leute wieder Volksmusik hören."

Dide Marfurt, Schweizer Musiker in Doppelbock ("Folker", Mai 2007).



"Viele Volkslieder transportierten im doppelten Sinne
ein Gefühl von Verlust. Schon als sich vor 200 Jahren
der begrif 'Volkslied' durchsetzte,
sahen die Volksliedsammler seine Existenz bedroht."

Birger Gesthuisen ("Folker", Mai 2007).



"Ihre ganz große Blüte [...] hatte die Polonaise in
Frankreich, Deutschland und Skandinavien,
bevor sie in ihre Heimat Polen zurückkehrte."

Wolfgang Meyering (Einleiting zu CD "Qwade Wulf & vief anner polonessen", september 2007).



"Eine überraschende Renaissance erlebte das Liederbuch der Wandervögel
in den Siebzigern, nachdem das Volkslied durch knörende Sänger
mit Reichsparteitags-Pathos zu einem stadl-tauglichen
Musikphänomen niederer Ordnung verkommen war.
1974 sorgte die süddeutsche Gruppe "Zupfgeigenhansel"
von Erich Schmeckenbecher und Thomas Friz
mit liebevollen und engagierten Interpretationen deutscher Volkslieder
für eine fulminante Rehabilitation."

Lutz G. Wetzel ("Die schlichte, schöne Art des Volkes", 24.März 2009).



"Während in der DDR der ideologischen Beeinflüssung und Erziehung
mittels Musik und Gesang grosse Bedeutung zugemessen würde,
spielten politische Lieder in der Bundesrepublik
bis Anfang der 1960er Jahre praktisch keine Rolle."

CD-Büchlein zu "Dass nichts bleibt, wie es war!" (150 Jahre Arbeiter und Freiheitslieder, Teil 4, 2010).



"Die Gruppe 'Drjewanki' möchte mit ihren liedern [...]
die Ursprünglichkeit des Volksgesanges in der Lausitz zeigen.
Einige dieser niedersorbischen (wendischen) Lieder sind noch heute sehr populär,
andere wurden vor uns in der bedeutensten Volksliedsammlung
aus der Ober- und Niederlausitz von A. Smoler und L. Hupt entdeckt."

Einleitung zu "Drjewanki, Folklore aus dem Spreewald", circa 2010?).



"Politische Liedermacher gibt es kaum noch."

Kai Degenhardt ("Folker", September 2013).



"Ich kann kein anders Lied schreiben als eines,
in dem meine echte Empörung drin steckt."

Dota Kehr, Liedermacherin (2013).



"Wenn wir zurückschauen,
sind viele gesellschäftliche Änderungen von Liedern begeleitet worden."

Johan Meijer, Liedermacher und Sänger (CD-Büchlein zu "Europeana, Zeitenwechsel", 2013).



"[...] Folkmusik ist eben nicht mehr so populär wie in den Achtzigerjahren."

Jürgen Weller, Vorsitzender Folkclub Taunusstein e.V. (2014).



"Es ist ein normaler Weg in Volksliedern, wenn Melodien umtextiert werden
(Kontrafaktur- oder auch Parodieverfahren).
Melodien 'wandern', etwa von einer Sprache oder Ethnie
mit ihrer spezifischen Kultur zu anderen,
und dabei verändert sich nicht nur der Text,
sondern auch die musikalische Faktur,
die vom neuen kulturellen Umfeld adaptiert werd."

Prof. Dr. Hartmut Fladt, Musikwissenschaftler ("Folker", März 2014).



"Auf der Waldeck wird Mitte der Sechzigerjahre
das neue deutschsprachige Lied geboren."

Michael Kleff, Chefredakteur "Folker", März 2014).



"Volkslied (mlat. cantus vulgi, cantus vulgaris, cantilena saecularis,
als Gegenstück zum Kunstlied, cantus artificialis).
Unter Volksliedern sind solche Lieder zu verstehen,
die über einen langen Zeitraum hinweg populär bleiben,
Stimmungen und Anliegen breiter Volksschichten zum Inhalt haben,
ohne deutlichen oder aktualisierenden Bezug zu nehmen.
Sie sind von schlichtem, ungekünsteltem Strophenbau,
beruhen auf gleichartigen Verszeilen,
die durch fortlaufende Endreime oder Assonanzen verbunden sind
und werden zu einfacher, einprägsamer Melodie gesungen.
Der thematische Gehalt der Lieder umfasst alle Lebensbereiche
und entspricht den Gegebenheiten des jeweiligen Standes
(Bauern-, Hirten-, Spielmanns-, Landsknechts-,
Liebes- und historisch-politische Lieder, Kinder-, Spott- und erotische Lieder). "

Mittelalter Lexikon, 18 April 2014).



"Volkslied und Volksleid sind eng miteinander verbunden.
Daraus erwuchs Tradition.
In ihr finden sich die Leiden und Schmerzen unseren Vorfahren,
die noch um ihren Leben fürchten mussten,
um uns das zu erkämpfen,
was wir heute als selbsverständlich erachten."

Erich Schmeckenbecher (Liedersänger und Musikproduzent, 2015).



"Wenn manche Plattenfirmen und Veranstalter behaupten,
'Folk interessiert heute doch niemand mehr',
dann haben sie die jüngste Entwicklung verschlafen."

Christian Rath, ("Folker", Januar 2017).



"Wie in der männlichen Jugend war der Einfluss der Jugendbewegung
in der Zwischenkriegszeit auch in der weiblichen Jugend
deutlich spürbar, denn Fahrt, Lager und Volkslieder
gehörten zu zentralen Elementen der Gruppenarbeit."

NS-Dokumentationszentrums der Stadt Köln ("Jugend Deutschland 1918-1945", 18 April 2016).



"Schotland ist ein glückliches Land,
zumindest was die traditionelle Musik angeht
die besitzt dort ein atemberaubende, künstlerische Bandbreite und Tiefe."

Mike Kamp, ("Folker", Mai 2017).



"Die offizielle Tønder-Geschichte nennt als die drei Hauptkomponenten
dieses Festes Folkmusik, Balladen und Bier."

Mike Kamp, ("Folker", Juli 2017).



"Wir solten unseren eigenen Hintern hochkriegen und versuchen,
auch wieder stärker politisch in unseren Songs zu sein."

Herbert Grönemeyer, Musiker (September 2017).



"Wer einmal selbst gejodelt oder in ein Alphorn geblasen hat,
wird das alpenländische „Gejohle” nie wieder belächeln."

Ulrike Zöller, ("Folker", September 2017).



"Ein Komponist, der sinnbildlich für die Kunstmusik steht,
und schlichte Volksmusik? Passt das überhaupt zusammen?
Und wie das passt! Ein originelles Kammermusikfest
in Beethovens Geburtshaus in Bonn beweist es."

Rick Fulker, (Deutsche Welle, 26 Januar 2018).



"Es gibt keine reine Volksmusik,
in keinem Land, auch nicht in Schottland.
Musiken haben sich schon immer vermischt und
Anregungen aus anderen Kulturkreisen bezogen."

Mike Kamp, Herausgeber ("Folker", März, 2018).



"Ich habe gemerkt, dass die Popmusik stark beeinflusst ist
von der Modalität der englischen und irischen Volksmusik.
Das sieht man ja zum Beispiel bei den Beatles."

Hartmut Emig, Sänger in Hart Backbord (2018).



"Sie ist gar schön in Bewegung, die Volksmusik der Alpenländer.
Wobei hier nicht die Rede ist von der neuen Volksmusik,
die seit den Neunzigern eher plakatativ
und oft auch mit groβer Lautstärke in Erscheinung getreten ist.
Seit einigen Jahren gibt es viel mehr einen Tendenz, die ins Introspektive zielt,
sich auch mal mit Klassik verbrüdert,
die Seele des Alpinen auf diese Weise neu herausarbeitet
und sich bei alledem trotzdem für die weite Welt öffnet."

Stefan Franzen, Mitarbeiter ("Folker", März, 2018).



"Wir wählen vor allem handgemachten Folk
mit Ideenreichtum und gutem gesang aus."

Ricarda Wackers, Programmchefin Saarländischer Rundfunk, SR2 Kultuur (2018).



"Nach Ende des Bürgerkrieges waren schwarze Musiker erstmals in der Lage,
frei umherzuziehen und von ihre Musik zu leben.
Schwarze und weiße Wandermusiker teilten sich das gleiche Repertoire
von Folksongs, Balladen, Tanzmusik oder Minstrelsongs."

Thomas Waldherr, ("Folker", September 2018).



"Mit der traditionellen Volksmusik sei es
wie mit althergebrachten Zubereitungsarbeiten
von Fish ans Chips mit Rinderfett,
wie sie einst in seiner Heimat üblich waren,
jetzt aber nur noch im Museum praktiziert werden
- schmackhaft, aber nichts für jeden Tag."

Gurdan Thomas, Musiker in Jodelfisch (2018).



"Ein Volkslied ist ein Lied, das die weitestmögliche Verbreitung
in einer sozialen Gruppe und durch diese findet.
Volkslieder lassen sich nach musikalischen, sprachlichen,
gesellschaftlichen und historischen Merkmalen unterscheiden.
Gemeinsame Sprache, Kultur und Traditionen kennzeichnen sie.
Regionale Varianten bei Text und Melodie sind möglich. "

Wikipedia (2019)



"Natur ist musik."

Erik Prochnow, Musikrezensent, ("Folker", Januar 2019).



"[...] Country hat im Gegensatz zu vielen Vorurteilen
mehr zu bieten als Lieder über Liebe und Autos."

Thomas Waldherr, Pädagog (2019).



"Im moment bin ich politisch sehr aktiv
und vor drei Jahren hatte ich das Gefühl,
ich muss in die SPD eintreten.
Ich liebe den Blues - den hat man in der SPD."

Dotschy Reinhart, (2019).



"Im Endeffekt ist der Rock 'n' Roll auch eine Art Volksmusik
und funktioniert teilweise nach ähnlichen Prinzipien:
einfache Strukturen, die weitergegeben werden,
und Stücke die allgemein bekant sind.
Auβerdem ist es einfach geile Musik.."

Simon Schorndanner, Musiker in Gangkino Circus (2019).



"Die Präzenz von Streichquartetten und -quintetten in Folk,
Weltmusik und Jazz ist seit einigen Jahren sehr auffällig,
der Trend, Roots mit "Hochkultur" zu verbinden unüberhörbar."

Stefan Franzen, Mitarbeiter ("Folker", Mäi 2019).



"Wahrlich ist nun nicht jeder ein Freund der alten Volkslieder.
Aber in vielen Begegnungen in Pflegeheimen
oder auch in ambulanten Pflegeeinrichtungen kann man beobachten,
mit wie viel Freude durch das Singen oder
auch nur das Hören der bekannten Melodien und Texte,
Erinnerungen von früher wach werden,
die die Senioren unmittelbar mit den Volksliedern verbinden.."

Anika (2 September 2019)



"Die kubanische Musik hat viel Spiritualität und Kraft,
xist ein Mysterium, das jeder packt."

Roberto Fonseca, kubanischer Musiker, 2019).



"Mittlerweile merken in der Schweiz auch viele Musiker
aus anderen Bereiche, in der Volksmusik läuft was,
das ist angesagt, und versuchen auf diesen Zug aufzuspringen."

Albin Brun, schweizer Musiker, 2019).



"Es gibt immer weniger Interesse der Popmusikindustrie gegenüber
regionalen Entwicklungen, Kulturen und gewachsenen Traditionen.
Alles muss global verwertbar sein.
Die unterschiede in der musik gehen so verloren.
Das ist auch Teil der Tendenzen, Andersartiges auszugrenzen."

Alberto Gil, brasilianischer Musiker und Kulturminister, 2019).



"Es gibt diese kleine Szene die im Alpenraum versucht,
sich vom Volkstümlichen abzuheben. Sie wird wahrscheinlich
nie riesengroß werden, aber das finde ich gut so"

Herbert Pixner, südtiroler Musiker, 2019).



"Die Folkszene vermittelt ein familiäres Gefuhl
und die leute haben Lust,
Teil dieser großen Folkfamilie zu sein."

Jonas Simonson, schwedischer Folkmusiker, 2019).



"Volkslieder sind nicht nur die Lieder der Professoren, Studienräte und
Pädagogen, die unsere Vorfahren aus den Schulbüchern lernen mussten.
Es sind nicht nur die Propagandalieder,
mit denen die jungen Männer in den Kasernen bis heute gedrillt werden.
Volkslieder handeln auch vom Alltag der Bevölkerung:
Es sind Lieder der Arbeit, der Liebe, des Tanzes, der Erotik.
Die Volkslieder erzählen von Armut und Reichtum, von furchtbarer Gewalt,
von dem Kampf um Selbstbestimmung und Solidarität,
von Blut, Schweiß und Tränen, leichtem Gepäck und einem Furz."

Volksliederarchiv (2020)



"Volkstümliche Musik steht der kommerziellen Unterhaltungsmusik
(deutsche Schlager) oft näher als der historischen Volksmusik."

Helga Maria Wolf, Austria-Forum (30 Januar 2020)



"Elemente der Volkskultur wie Lieder, Tänze und Bräuche hielten Einzug
in die Jugendkultur und wurden zu Wesensmerkmalen des Wandervogels.
So entstand 1909 der „Zupfgeigenhansl“,
eine bis in die Gegenwart dutzendfach wieder aufgelegte Volksliedsammlung
des Heidelberger Wandervogels Hans Breuer."

Sven Reiß, Geschichte der deutschen Jugendbewegung (2020)



"Ein Komponist, der sinnbildlich für die Kunstmusik steht,
und schlichte Volksmusik? Passt das überhaupt zusammen?
Und wie das passt! Ein originelles Kammermusikfest
in Beethovens Geburtshaus in Bonn beweist es."

Rick Fulker, (Deutsche Welle, 26 Januar 2018).



"Volkslieder haben es nicht leicht.
Sie genießen einen veralteten und langweilen Ruf.
Dabei eignen sich gerade diese Songs zum Mitsingen
und gemeinsamen Musizieren."

Olivia (14 April 2022)



"Schöne deutsche Volkslieder sind ein Schatz.
Sie besingen Themen, die wohl jeder kennt:
Liebe, aber auch Natur und Heimat.
Das verbindet über Generationen hinweg.
Deshalb sind deutsche Volkslieder immer auch ein Stück Geschichte. "

Popkultur (24 März 2023)



"Im 19. Jahrhundert wurde die Sehnsucht nach der unverdorbenen
Natürlichkeit der Stimme des Volkes geradezu modisch.
Die Begeisterung für die eigene Volksmusik hat
auf den traditionsbewussten britischen Inseln
früher und stärker eingesetzt als auf dem Kontinent."

Wikipedia (9 Juli 2023).



"Volksmusik bleibt sagenhaft"

Joop van den Bremen, Liebhaber (2024).



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